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   BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B   

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BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B (https://dejure.org/2008,18967)
BSG, Entscheidung vom 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B (https://dejure.org/2008,18967)
BSG, Entscheidung vom 18. November 2008 - B 2 U 75/07 B (https://dejure.org/2008,18967)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    SGG § 160 Abs 2 Nr 3; ; SGG § 160a Abs 2 Satz 3; ; ZPO § 411 Abs 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Bezeichnung des Verfahrensmangels, Verletzung des Fragrechts

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 24.04.2008 - B 9 SB 58/07 B

    Verspätete Ablehnung des Antrags auf Befragung des Sachverständigen

    Auszug aus BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B
    Das Fragerecht besteht allerdings im Grundsatz nur innerhalb des Rechtszuges, in dem das Gutachten eingeholt worden ist (BSG, Beschluss vom 24.4.2008 - B 9 SB 58/07 B).

    Schließlich müssen die von dem Sachverständigen zu erläuternden Punkte auch objektiv sachdienlich sein (vgl BSG, Beschluss vom 24.4.2008 - B 9 SB 58/07 B, BSG, Beschluss vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B, Juris-Dok RdNr 7).

  • BSG, 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B

    Befragung Sachverständiger im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B
    Unabhängig von der nach § 411 Abs. 3 ZPO im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts liegenden Möglichkeit, das Erscheinen des Sachverständigen zum Termin von Amts wegen anzuordnen, steht jedem Beteiligten gemäß § 116 Satz 2 SGG, § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO jedenfalls das Recht zu, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die er zur Aufklärung der Sache für dienlich erachtet (BVerfG [Kammer] vom 3.2.1998 - 1 BvR 909/94 - NJW 1998, 2273 = Juris RdNr 11; BSG, Beschluss vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - Juris RdNr 7; BSG, Beschluss vom 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B - SozR 4-1500 § 116 Nr. 1).

    Die von der Rechtsprechung hierzu entwickelten Ausnahmen, zB Übergehen des Fragerechts in der Vorinstanz (vgl BSG, Beschlüsse vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B - SGb 2000, 269 und vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - Juris), liegen hier nicht vor.

  • BSG, 03.03.1999 - B 9 VJ 1/98 B

    Befragung des Sachverständigen durch Verfahrensbeteiligte

    Auszug aus BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B
    Schließlich müssen die von dem Sachverständigen zu erläuternden Punkte auch objektiv sachdienlich sein (vgl BSG, Beschluss vom 24.4.2008 - B 9 SB 58/07 B, BSG, Beschluss vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B, Juris-Dok RdNr 7).

    Die von der Rechtsprechung hierzu entwickelten Ausnahmen, zB Übergehen des Fragerechts in der Vorinstanz (vgl BSG, Beschlüsse vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B - SGb 2000, 269 und vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - Juris), liegen hier nicht vor.

  • BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B

    Verletzung des Fragerechts nach § 116 S. 2 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B
    Unabhängig von der nach § 411 Abs. 3 ZPO im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts liegenden Möglichkeit, das Erscheinen des Sachverständigen zum Termin von Amts wegen anzuordnen, steht jedem Beteiligten gemäß § 116 Satz 2 SGG, § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO jedenfalls das Recht zu, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die er zur Aufklärung der Sache für dienlich erachtet (BVerfG [Kammer] vom 3.2.1998 - 1 BvR 909/94 - NJW 1998, 2273 = Juris RdNr 11; BSG, Beschluss vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - Juris RdNr 7; BSG, Beschluss vom 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B - SozR 4-1500 § 116 Nr. 1).
  • BSG, 26.06.2007 - B 2 U 55/07 B

    sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B
    Dieser Aspekt gewinnt gegenüber dem Interesse des Klägers an einem möglichst umfassenden Rechtsschutz zunehmend an Bedeutung (vgl BSG, Beschluss vom 26.6.2007 - B 2 U 55/07 B - SozR 4-1750 § 227 Nr. 1).
  • BSG, 05.02.2008 - B 2 U 10/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - Nichtbeachtung eines

    Auszug aus BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B
    Durch das Urteil des Senats vom 5.2.2008 (B 2 U 10/07 R; zur Veröffentlichung vorgesehen) ist geklärt, dass Gutachten, die die Beklagte im Rahmen eines Rechtsstreits einholt, gerichtlich nicht verwertbar sind, wenn dabei die Vorgaben des § 200 Abs. 2 SGB VII nicht beachtet werden.
  • BVerfG, 03.02.1998 - 1 BvR 909/94

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Ablehnung des Antrags auf mündliche

    Auszug aus BSG, 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B
    Unabhängig von der nach § 411 Abs. 3 ZPO im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts liegenden Möglichkeit, das Erscheinen des Sachverständigen zum Termin von Amts wegen anzuordnen, steht jedem Beteiligten gemäß § 116 Satz 2 SGG, § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO jedenfalls das Recht zu, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die er zur Aufklärung der Sache für dienlich erachtet (BVerfG [Kammer] vom 3.2.1998 - 1 BvR 909/94 - NJW 1998, 2273 = Juris RdNr 11; BSG, Beschluss vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - Juris RdNr 7; BSG, Beschluss vom 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B - SozR 4-1500 § 116 Nr. 1).
  • BSG, 19.11.2009 - B 13 R 247/09 B

    Besteht eine Pflicht zur Beschäftigung mit Fachaufsätzen?

    Schließlich müssen die von dem Sachverständigen zu erläuternden Punkte auch objektiv sachdienlich sein (BSG vom 12.4.2005, SozR 4-1500 § 62 Nr. 4 RdNr 5; BSG vom 27.11.2007 aaO; BSG vom 18.11.2008, B 2 U 75/07 B, Juris RdNr 10).
  • BSG, 14.12.2022 - B 2 U 1/22 B

    Ansprüche aufgrund eines anerkannten Wegeunfalls Verfahrensrüge im

    Eine Befragung von Sachverständigen, die bezweckt, dessen Kompetenz zu erkunden bzw nachzuweisen, zielt auf die Beeinflussung der Beweiswürdigung durch das LSG ab, nicht jedoch auf die vom Fragerecht erfasste Klärung des geltend gemachten Anspruchs (zB BSG Beschluss vom 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B - juris RdNr 13) .
  • BSG, 14.12.2022 - B 2 U 2/22 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 2 U 1/22 B v. 14.12.2022

    Eine Befragung von Sachverständigen, die bezweckt, dessen Kompetenz zu erkunden bzw nachzuweisen, zielt auf die Beeinflussung der Beweiswürdigung durch das LSG ab, nicht jedoch auf die vom Fragerecht erfasste Klärung des geltend gemachten Anspruchs (zB BSG Beschluss vom 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B - juris RdNr 13) .
  • BSG, 12.08.2009 - B 2 U 137/09 B
    4 Gemäß §§ 116 Satz 2 SGG, 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 411 Abs. 4 Zivilprozessordnung steht jedem Beteiligten das Recht zu, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die er zur Aufklärung des Verfahrens für sachdienlich hält (vgl Bundessozialgericht vom 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B -, Juris RdNr 10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2011 - L 15 U 132/09

    BK 2108 - Gesamtbelastungsdosis von 29,4 MNh - bandscheibenbedingte Erkrankung

    Die von der Rechtsprechung hierzu entwickelten Ausnahmen, z. B. Übergehen des Fragerechts in der Vorinstanz, liegen nicht vor (vgl. BSG, Beschluss vom 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B -).
  • LSG Hessen, 26.03.2009 - L 8 KR 200/07

    Gesetzliche Krankenversicherung: Voraussetzung eines Kostenerstattungsanspruchs

    Schließlich müssen die von dem Sachverständigen zu erläuternden Punkte auch objektiv sachdienlich sein (vgl. BSG: Beschluss vom 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B - Beschluss vom 24.04.2008 - B 9 SB 58/07 B -).
  • BSG, 24.05.2023 - B 2 U 117/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Dies zielt indes auf die Beeinflussung der nicht rügefähigen Beweiswürdigung durch das LSG (§ 128 Abs. 1 Satz 1 SGG , § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG ) ab, nicht jedoch auf die vom Fragerecht erfasste Klärung des geltend gemachten Anspruchs (zB BSG Beschluss vom 14.12.2022 - B 2 U 1/22 B - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B - juris RdNr 13) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - L 22 R 1257/07
    Auch wenn die dem Sachverständigen zu stellenden Fragen nicht formuliert werden müssen, so müssen doch die erläuterungsbedürftigen Punkte hinreichend konkret bezeichnet werden und objektiv sachdienlich sein (BSG, Beschluss vom 18. November 2008 - B 2 U 75/07 B, zitiert nach juris, BSG, Beschluss vom 27. November 2007 - B 5 a/5 R 60/07 B).
  • LSG Baden-Württemberg, 31.01.2013 - L 7 R 2568/11
    Das Fragerecht besteht allerdings grundsätzlich nur innerhalb des Rechtszuges, in dem das Gutachten eingeholt worden ist (BSG, Beschluss vom 18. November 2008 - B 2 U 75/07 B - Beschluss vom 24. April 2008 - B 9 SB 58/07 B -).
  • BSG, 22.08.2011 - B 13 R 165/11 B
    Soll das Gericht diesem Antrag nachkommen, muss der Beteiligte nach der stRspr des BSG die nach seiner Ansicht erläuterungsbedürftigen Punkte dem Gericht rechtzeitig vor der mündlichen Verhandlung bezeichnen; außerdem müssen die Fragen objektiv sachdienlich sein, und die Entscheidung des LSG muss auf dem bezeichneten Verfahrensmangel der Verletzung des Fragerechts beruhen können (vgl hierzu im Einzelnen BSG vom 12.4.2000 - SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 4 f; BSG vom 18.11.2008 - B 2 U 75/07 B - Juris RdNr 10; Senatsbeschlüsse vom 27.8.2009 - B 13 R 185/09 B - Juris RdNr 15 ff; vom 19.11.2009 - B 13 R 247/09 B - Juris RdNr 10 ff; vom 9.12.2010 - B 13 R 170/10 B - Juris RdNr 10 ff).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.02.2009 - L 22 U 113/08
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.03.2016 - L 14 U 339/15
  • LSG Baden-Württemberg, 17.03.2010 - L 3 R 2222/08
  • BSG, 05.08.2009 - B 2 U 165/09 B
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